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Stéphane Bordas und Alexandre Tkatchenko werden laut der von Clarivate Analytics publizierten Liste „Highly Cited Researchers 2018“ von Forscherkollegen aus aller Welt besonders gerne zitiert.
Forscher in Luxemburg haben herausgefunden, dass Fischallergiker verschiedene Fische essen können, ohne allergische Reaktion. Um welche handelt es sich?
Abstrakte Modelle von Unternehmensstrukturen sollen dabei helfen, Prozesse in der Praxis zu verstehen und richtige Management-Entscheidungen zu treffen.
Gemeinsam mit dem Flughafen Luxemburg hat die Universität Luxemburg ein Hightech-Flughafensicherheitssystem in der Praxis getestet. Es ebnet den Weg für eine Zukunft ohne Stichprobenkontrollen.
Smartphone. Smartwatch. Smarthome. Alles scheint smarter zu werden. Am Luxemburg Institute of Science and Technology (LIST) ersinnt Sylvain Kubicki die “Smartcity”.
Idealerweise wird eine Software so konzipiert, dass sie alle Erwartungen erfüllt - sowohl die des Nutzers als auch die des Entwicklers. Mehrdad Sabetzadeh sorgt dafür, dass es auf beiden Seiten passt...
Per Kaiserschnitt geborene Babys sind anfälliger für manche Krankheiten, wie z.B. Allergien. Weshalb? Eine Studie Luxemburger Forscher zeigt, welche Rolle Bakterien bei der Geburt spielen.
Wie unterscheidet sich das Luxemburgische in den jeweiligen Ecken des Landes? Antworten darauf sammelt das Institut fir lëtzebuergesch Sprooch- a Literaturwëssenschaft mit Hilfe einer App.
Am Prinzip der 4-Takt-Automotoren hat sich seit der Erfindung nichts verändert – an der Technik durchaus. Delphi Technologies Ingenieur Noureddine Guerrassi demonstriert das bei den Researchers‘ Days...
Als Neurowissenschaftlerin beschäftigt sich Christine Schiltz, Teilnehmerin der Researchers‘ Days 2018, unter anderem mit den numerischen Fähigkeiten von Kindern damit, wie Kinder zählen lernen.
Die weltweiten Bestände an Kohle, Gas und Öl sind begrenzt, die der Sonne nicht. Mit letzterem befasst sich Phillip Dale, Chemiker der Uni Luxemburg, im Science Café bei den Researchers‘ Days 2018.
Unser Wohlbefinden hängt von unserem Gesundheitszustand ab, aber auch von unserem Verhalten. Eine Fachkonferenz an der Uni befasst sich mit der komplexen Wechselwirkung dieser beiden Faktoren.
D’Proportioun vu Fraen an der Recherche hëllt of, wann et em déi méi héich Poste geet. Wat wëllen d’Parteien dogéint man? A wéi steet et mat Familieliewe fir Fuerscher? Deel 4 vun eiser Serie.
Soll den Echange tëscht Fuerscher a Politiker gestärkt ginn? Wat feelt fir dass nach méi wëssenschaftlech Resultater kënnen an de politeschen Entscheedungsprozess afléissen? Deel 3 vun eiser Serie.